Es fällt mir häufig schwer meine eigenen Emotionen zu beschreiben. Oft fehlen mir einfache Worte und nicht selten fühle ich mich missverstanden. Kennst du das vielleicht? Ein gut oder schlecht, reicht meistens nicht aus, um mein Empfinden konkret auszudrücken. Auch ein ok beschreibt nicht, dass ich mich erschöpft, verletzt oder vielleicht auch mal überfordert fühle.
Aus Heutiger Sicht finde ich es sehr wertvoll, wenn wir in der Lage sind unsere Gefühle beschreiben zu können.
Der richtige Umgang
Oft wissen wir nämlich garnicht, wie wir mit unseren Gefühlen umgehen sollen und tun uns in manchen Momenten schwer damit, unsere Emotionen richtig wahrzunehmen. Manchmal verdrängen wir Gefühle bewusst und müssen vielleicht auch erstmal lernen diese zu akzeptieren.
Und freizulassen.
innere Bedürfnisse
Gefühle sind lebensnotwendig, denn sie bringen unsere inneren Bedürfnisse zum Ausdruck. Fühlen wir uns erschöpft brauchen wir Schlaf, fühlen wir uns ängstlich brauchen wir Sicherheit. Fühlen wir uns hungrig, brauchen wir Nahrung.
Gefühle zeigen uns, ob wir im gegenwärtigen Moment erfüllt sind oder nicht.
Wenn ich ein passendes Wort für ein Gefühl finde, fällt es mir oft leicht meine eigenen Emotionen zu analysieren und einzuordnen. Ich kann meine Bedürfnisse viel besser wahrnehmen und nach außen hin kommunizieren.
Gefühlsliste
Es gibt so viele Wörter mit denen du deine Gefühle beschreiben kannst. Eine Wörterliste kann hier als gute Inspirationsgrundlage dienen und dir dabei helfen die richtigen Wörter zu finden.
Ich habe mir vor kurzem eine kleine Gefühlsliste zusammengestellt. Die Datei stelle ich dir im folgenden als kostenlosen Download zur Verfügung. Die Liste ist auf keinen Fall vollständig.
Du bist frei sie mit weiteren Wörtern zu erweitern.
Download Link: http://bathibahati.com/download/gefuehlsliste/